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Landkreis testet neue mobile Überwachung

Anhänger soll längere Standzeiten an Gefahrenstellen ermöglichen

Celle (lkc.) Im kommenden Sommer wird der Landkreis eine teilstationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlage, einen sogenannten Blitzeranhänger für einige Monate zu erproben. Im Gegensatz zu festen Blitzern ist das Gerät variabel einsetzbar und kann für einen längeren Zeitraum Maßnahmen der Geschwindigkeitsüberwachung durchführen. „Wir sind von einigen Gemeinden gebeten worden, auch einmal längere mobile Überwachungen durchzuführen, dem tragen wir damit Rechnung, um vor allen auch die Sicherheit auf den Celler Straßen zu erhöhen“, sagte Landrat Axel Flader.

Hierzu zählen unter anderem die Bundesstraßen wie zum Beispiel die B 214. Die bisher aufgestellten stationären Blitzer bleiben ebenfalls erhalten.

Der Anhänger kann mit einer Batterieladung je nach Arbeitsintensität fünf bis sieben Tage an einer Stelle stehen. Nach der Testphase soll entschieden werden, ob ein eigenes Gerät angeschafft werden soll.