Die klassische Geflügelpest ist eine durch ein Orthomyxovirus verursachte, hochansteckende anzeigepflichtige Tierseuche v. a. der Hühner und Puten, aber auch anderer Geflügelarten wie Enten, Gänse, Wachteln, Tauben und Wildvögel. Die Übertragung des Virus erfolgt sowohl durch direkten Tierkontakt als auch über die Luft und indirekten Kontakt über Personen, Transportbehälter, Verpackungsmaterial, Eierkartons oder Einstreu, so dass sich die Infektion schnell ausbreiten kann. Die Tiere erkranken nach einer Inkubationszeit von ein bis fünf, max. 21 Tagen. Hauptsymptome sind hohes Fieber, Apathie, Atemnot, Ödeme der Kopfregion, Blaufärbung von Kamm und Kehllappen, Durchfall, Abfall der Legeleistung und zahlreiche Todesfälle.
Allgemeine Hinweise zur Geflügelpest:
http://www.desinfektion-dvg.de/index.php?id=2119
https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/
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