Inhalt

Vorlage - 0102/2020  

Betreff: Maßnahmen des Landkreises Celle zur Bekämpfung des Klimawandels
Status:öffentlich  
Federführend:Dez. IV - Amt für zentrale Dienste, Liegenschaften und Sportförderung Beteiligt:Dez. III - Amt für Umwelt und ländlichen Raum
    Dez. I - Amt für Finanzwirtschaft
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umwelt und ländlichen Raum Vorberatung
03.09.2020 
des Ausschusses für Umwelt und ländlichen Raum zur Kenntnis genommen   
Kreisausschuss Vorberatung
Kreistag Entscheidung
09.09.2020 
Sondersitzung des Kreistages zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Kurze Sachdarstellung:

Mit Beschluss des Kreistages vom 28.10.2019 wurde die Verwaltung beauftragt, dem Kreistag eine Zusammenstellung der bereits umgesetzten und derzeit geplanten Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels vorzulegen.

 

Folgende Maßnahmen hat der Landkreis Celle bereits durchgeführt oder geplant:

 

  • Digitale Vergabestelle

 

In der Zentralen Vergabestelle werden alle Vergabeunterlagen digital empfangen und versendet, dadurch gibt es keine Papierakten mehr, und es wird eine erhebliche Einsparung beim Papier- und Druckmaterialverbrauch erzielt.

Fortbildungen der Zentralen Vergabestelle werden als Webinar in Anspruch genommen. Auch zukünftige Fortbildungsprogramme der Zentralen Vergabestelle werden für die Ämter und Gemeinden als Webinar angeboten.

 

  • Onlinebewerbungen

 

Der Landkreis Celle ermöglicht Bewerberinnen und Bewerbern, die sich für eine Stelle beim Landkreis Celle interessieren, die papierlose Nutzung eines Onlinebewerbungsportals.

 

  • Maßnahmen zur digitalen Arbeitsplatzausstattung

 

  • Virtualisierung von Servern und Arbeitsplatz-PCs

Der Landkreis Celle betreibt seit Jahren eine Server-Virtualisierungsumgebung mit dem Effekt einer deutlichen Energieeinsparung. Zurzeit laufen auf sechs ESXi-Servern 155 virtuelle Server.

Des Weiteren wurden und werden auch zukünftig bei Bedarf Arbeitsplatz-PCs virtualisiert. Dabei werden u. a. „schlanke“, d.h. energiesparende und nur mit den nötigsten Komponenten ausgestattete Endgeräte (Igel-PCs) am Arbeitsplatz eingesetzt. Ein Großteil der erforderlichen Ressourcen wird auf der Serverseite bereitgestellt.

Beispielrechnung für die Einsparungen bei 25 Arbeitsplätzen:

- 25 virtuelle Arbeitsplätze = 650 Watt (250 Watt Thin-Clients und 400 Watt für virtuelle Desktops)
- 25 Tower PCs = ca. 2.500 Watt

 

  • Erneuerung der Rechenzentrums- und Netzwerkinfrastruktur

52 aktive Netzwerkswitche werden getauscht. Die neuen Switche haben Netzteile von je 150 Watt, die alten Switche dagegen Netzteile von je 360 Watt.

 

  • Austausch alter Desktop-Tower-PCs

Ab 2020 werden sukzessive Desktop-Tower-PCs mit 350-Watt-Netzteilen durch Mini-PCs mit 65-Watt-Netzteilen ersetzt.

 

  • Wegfall Einzelplatzdrucker – Ersatz durch Multifunktionsgeräte

Durch den Einsatz von Etagendruckern ist die Anzahl der Arbeitsplatzdrucker reduziert worden. Der Einsatz von Arbeitsplatzdruckern soll zukünftig auf ein Mindestmaß begrenzt werden.

 

  • Energetische Maßnahmen für Serverräume

 

Vor dem Fenster des Serverraumes 1 wurden Sonnensegel installiert. Diese werden den Kühlbedarf im Serverraum reduzieren.

Zudem wird zukünftig die Möglichkeit der Abwärmenutzung bei Klimaanlagenneubeschaffungen geprüft.

 

  • Einführung Dokumentenmanagementsystem

 

Die Einführung eines flächendeckenden Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Anbindungen von verschiedensten Fachverfahren läuft seit einigen Jahren und wird voraussichtlich bis 2022 abgeschlossen. Die bisherigen Papiervorgänge werden papierlos gespeichert und Papierausdrucke sind grundsätzlich nicht mehr erforderlich. Arbeitsvorgänge können per elektronischem Workflow bearbeitet werden.

 

  • Telearbeit

 

Der Landkreis Celle bietet die Möglichkeiten der alternierenden Telearbeit, der mobilen Arbeit und der gelegentlichen Zuhausearbeit an. Dadurch fallen weniger Emissionen von Personen an, die sonst motorisiert zum Dienstort anreisen.

 

  • Umweltfreundliche Fahrzeuge im ÖPNV / Aufrechterhaltung des ÖPNV-Angebots

 

Der Bereich Schülerbeförderung/ÖPNV trägt durch den neu beschlossenen Nahverkehrsplan zur Eindämmung des Klimawandels bei. Bereits im alten Nahverkehrsplan wurden strikte Vorgaben zur Schadstoffklasse der im ÖPNV einzusetzenden Fahrzeuge gemacht, die mit der aktuellen Fortschreibung noch einmal verschärft wurden. Ebenfalls wird das geforderte ÖPNV-Angebot auf dem gleichen hohen Niveau gehalten, so dass der ÖPNV insgesamt zur Minderung des CO- und NOX-Ausstoßes beiträgt.

 

  • Unterstützung von klimaneutralen Mobilitätsangeboten für die Mitarbeiter/innen der Kreisverwaltung

 

  • Dienstwagen

Der Landkreis Celle hat im Jahr 2020 seinen Fuhrpark um zwei VW e-up! mit 260 km Reichweite erweitert. Er nimmt in einem Modellvorhaben der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg teil, das eine Elektrifizierung der Fuhrparke zum Ziel hat. Die VW e-up! werden über dieses Projekt für den Zeitraum von 2 Jahren günstig geleast.

Auch zukünftig wird der Landkreis Celle den Anteil von alternativen Antriebstechnologien im Fuhrpark ausbauen.

 

  • Dienstfahrräder

Eine Unterstützung von klimaneutralen Mobilitätsangeboten erfolgte in der Kreisverwaltung unter anderem mit der Anschaffung von Dienstfahrrädern. Derzeit stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung insgesamt 13 Fahrräder sowie ein Lasten E-Bike, verteilt auf das Kreisgelände und Außenstellen, zur Verfügung.

Darüber hinaus werden – wie im Halbjahresbericht 2019 dargestellt – voraussichtlich in diesem Jahr Fahrradständer mit Lademöglichkeiten für E-Bikes auf dem Kreisgelände errichtet.

 

  • Ökostrom

 

Der Landkreis Celle bezieht seit 2014 Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Seit dem 01.01.2019 wird die Kreisverwaltung von dem Unternehmen EVI Energieversorgung Hildesheim ausschließlich mit 100% nachhaltig produziertem Ökostrom versorgt. Dieser Strom wird auf ökologisch vertretbare Weise aus erneuerbaren Energiequellen (u.a. Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik und Biogas) hergestellt. Zusätzlich wurde dieser Ökostrom nicht bereits über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder das Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWKG) gefördert, sodass eine weitere Förderung von Strom aus regenerativen Quellen unterstützt wird.

 

  • Beschaffung von klimafreundlichen Verbrauchsgütern

 

Insbesondere bei Gütern, die ein großes Gesamtverbrauchsvolumen aufweisen – wie z.B. Kopierpapier – wird verstärkt auf die Nachhaltigkeit dieser Produkte geachtet. Aus diesem Grund wird bei verwaltungsinternen Abläufen auf die Verwendung von Recyclingpapier gesetzt.

Die Kreisverwaltung verwendet bereits jetzt zum Großteil umweltfreundliches Recyclingpapier mit dem Gütesiegel Blauer Engel, das zu 100 % aus Altpapier, Pappe sowie Karton besteht, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem verantwortungsbewussten Ressourcenumgang.

Des Weiteren erfolgte eine Umstellung der Wasserflaschen von PET auf Glasflaschen. Darüber hinaus werden aufgrund des Beschlusses des Kreisausschusses vom 23.05.2019 Kaffee, Tee und Kekse in zukünftigen Beschaffungen aus Fairtrade-Produktion bezogen.

 

  • Blühwiesen und Obstbäume

 

Der Landkreis Celle setzt sich durch die Gestaltung seiner Liegenschaften für eine intakte Umwelt ein. Hierzu werden beginnend mit dem Jahr 2020 jährlich auf fünf Grundstücken des Landkreises Blühwiesen und Obstbäume angelegt.

 

  • Maßnahmen zur energetischen Verbesserung der Liegenschaften

 

Der Landkreis verfolgt stetig die energetische Verbesserung seiner Liegenschaften. Dazu setzt er möglichst verschiedene Fördermittel ein, wie z. B. solche der Klimaschutzinitiative oder der Kommunalen Klimaschutzgesellschaft Landkreis Celle (KKC).

 

Energetische Maßnahmen 2018

-       Schulzentrum Burgstraße: Erneuerung Einzelraumregelung, Sanierung der Klassenräume, Sanierung der ehemaligen Hausmeisterwohnung

-       Oberschule Hermannsburg: Erneuerung Regelung, Einbau BHKW und Kessel, Rückbau Heizung Schule und Integration in Heizung Sporthalle

-       Christian-Gymnasium: Erneuerung Kesselanlage, Einbau BHKW im Schulgebäude

-       BBS I (Altenhagen): Sanierung Flachdach

-       BBS II (Lönsweg): Umstellung Beleuchtung auf LED, Trakt 2 bis 6

-       Hermann-Billung-Gymnasium: Umstellung Beleuchtung auf LED

 

Energetische Maßnahmen 2019

-       I.-K.-Gymnasium: Austausch BHKW

-       KAV-Gymnasium I: neue Heizungsanlage mit Brennwerttechnik

-       ObS Winsen: Einbau BHKW

-       Hölty: energetische Flachdachsanierung

-       ObS Hermannsburg: energetische Flachdachsanierung

-       ObS Wathlingen: Austausch Heizölkessel gegen Gasanschluss

-       ObS im Allertal: Sanierung der Fenster eines Gebäudeteils sowie Erweiterung der Heizzentrale mit MSR Technik

 

Geplante energetische Unterhaltungsmaßnahmen 2020

-       Gymnasium Lachendorf: abschnittsweise Erneuerung der Mess-, Steuer- und Regeltechnik

-       KAV-Gymnasium I: abschnittsweise Fenstersanierung und Fassadensanierung

-       KAV-Gymnasium II: Einbau Wärmedämmung Dachboden

-       ObS Westercelle: Sanierung Wärmedämmung Dachboden

-       Pestalozzischule: Erneuerung Heizungsanlage

-       Trift 26 B: energetische Sanierung der Eingangstür

-       ObS Anne-Frank Bergen: Aula/Flur, Erneuerung der Außentür

 

Geplante Investivmaßnahmen ab 2020

-       Schulzentrum Burgstraße: Fortsetzung Umstellung auf LED 2020

-       BBS Altenhagen: Einbau BHKW 2020, Beleuchtungssanierung Außenbereich 2021

-       BBS II: Einbau BHKW 2021

-       Christian-Gymnasium: Einbau BHKW 2021

-       ObS Hermannsburg, Sporthalle: Umstellung auf LED 2021

-       KAV-Gymnasium I + II: Umstellung auf LED - 2022

-       Kreisverwaltung – div. Standorte: Solaranlagen 2022

-       Gymnasium Lachendorf: Umstellung auf LED 2022

 

  • Energiejahresbericht

 

Durch die Ausweisung von Energiekosten, Einsparpotenzialen, Kennzahlen und Maßnahmen im Energiejahresbericht kann eine Erfassung und fortlaufende Verbesserung der Energieeffizienz der Kreisliegenschaften erzielt werden. Im Jahr 2018 konnte eine Verringerung des Heizenergiebedarfs um 6,37 % pro m² gegenüber dem Vorjahr erzielt werden. Diese Einsparung wurde durch eine Verbesserung der Gebäudedämmung sowie durch die raumweise Regelung der Heizung erreicht. Zusätzlich konnten die Stromkosten der Liegenschaften seit 2016 jährlich verringert werden. Von 2017 auf 2018 verringerten sich der Stromverbrauch um 7,92 % und die Stromkosten um 14,42 %. Diese Einsparungen wurden unter anderem durch die Beleuchtungssanierung an Schulen sowie die Inbetriebnahme von BHKW erzielt.

 

  • BHKW und PV-Anlagen

 

Durch die Nutzung und den Ausbau von Blockheizkraftwerken und Photovoltaikanlagen wird eine nachhaltige Form der Energieerzeugung in den Liegenschaften eingesetzt, die zu einer Verbesserung der Klimabilanz des Landkreises Celle beiträgt. Der Landkreis Celle betreibt derzeit, vorwiegend in Schulen, 3 Photovoltaikanlagen und 14 Blockheizkraftwerke.

 

 

  • Energiesparprojekt an Schulen

 

Der Landkreis Celle führt das Energiesparprojekt "Schüler für den Klimaschutz" seit 2009 durch. In diesem Rahmen werden Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf das eigene Nutzerverhalten mit dem Ziel der Einsparung von CO und Energie sowie der Mülltrennung und Müllvermeidung sensibilisiert.

 

  • Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergienutzung

 

Mit der Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogrammes werden Vorranggebiete zur Nutzung von Windenergie ausgewiesen.

 

  • Radwegenetz

 

Der Bau von Radwegen und die Verbesserung der Radwegestruktur wirkt sich durch die Förderung des Radverkehrs positiv auf das Klima aus.

 

  • Unterstützung des naturnahen Tourismus

 

Durch umfangreiche Besucherlenkungsmaßnahmen (Wegemanagement) und Schaffung von touristischer Infrastruktur in den Bereichen Wandern, Radfahren und Reiten wurde im Landkreis Celle bereits der Grundstein für naturnahen Tourismus gelegt.

Bei der Schaffung von touristischer Infrastruktur wurde darauf geachtet, dass Eingriffe in den Naturhaushalt durch möglichst geringen Landschaftsverbrauch, möglichst geringe Veränderung des Landschaftsbildes und möglichst weitgehende Erhaltung einer naturnahen Kulturlandschaft erfolgen.

Des Weiteren ist angedacht, in verschiedene Konzepte zur Anbindung der geschaffenen touristischen Infrastruktur an den öffentlichen Personennahverkehr zu investieren. So könnten Alternativen für die Anfahrt mit dem Auto geschaffen werden. Hierzu zählt der Ausbau bzw. die Anbindung des öffentlichen Personennahverkehrs, des Radverkehrs und der E-Mobilität.

 

  • Sicherung von NATURA Gebieten

 

Des Weiteren sind die Schutzbemühungen im Rahmen der Sicherung von NATURA Gebieten zum Zwecke des Schutzes von Lebensstätten gefährdeter Arten und Lebensräume auch ein Beitrag zum Schutze von Moorböden unter land- und forstwirtschaftlicher Nutzung. Insbesondere zusätzliche Entwässerungsmaßnahmen werden untersagt. Damit wird auch eine gesteigerte Mineralisierung und Freisetzung von klimaschädlichem Kohlendioxid unterbunden. Die damit einhergehende Erhaltung der bestehenden Wasserrückhaltung trägt zur Grundwasserneubildung bei. Auch die Sicherung der Heiden ist ein Beitrag zur Sicherung des Grundwasserdargebots, da die Grundwasserneubildungsrate unter Heiden maximal ist.

In Überschwemmungsgebieten der Flüsse und auch direkt die Flüsse betreffend werden durch die Schutzgebietsverordnungen bauliche Veränderungen unterbunden, die die Wasserrückhaltung reduzieren könnten. Das gilt natürlich auch im Hinblick auf die Betroffenheit von wildlebenden Pflanzen und Tieren und deren Lebensräumen.

 

  • Gebiete und Flächen

 

Der Landkreis Celle verfolgt die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen in einem leistungsfähigen, nachhaltig gesicherten Zustand durch Schutz der Landschaft vor Eingriffen, Entwicklung von Schutzgebieten und Artenschutz.

 

 

 

Gebiete und Flächen

Flächengröße in Hektar

Größe der zu verwaltenden, zu überwachenden, zu pflegenden und zu entwickelnden Eigentums-, Pacht- und Gestattungsflächen in ha

2.848 ha

Größe der zu schützenden und zu entwickelnden FFH-Gebiete im Landkreis Celle in ha

13.771 ha

Größe der zu schützenden und zu entwickelnden EU-Vogelschutzgebiete im Landkreis Celle in ha

12.975 ha

Größe der zu erhaltenden, zu überwachenden, zu entwickelnden oder wiederherzustellenden
Naturschutzgebiete in ha

7.232 ha
(Vj. 6.709 ha)

Größe der zu erhaltenden, zu überwachenden, zu entwickelnden oder wiederherzustellenden
Landschaftsschutzgebiete in ha

39.863 ha

 

Aufgrund der Neuausweisung des Naturschutzgebiets „Heiden und Magerrasen in der Südheide“ (753 ha), das auch Teile des ehemaligen Naturschutzgebiets „Heideflächen mittleres Lüßplateau“ und das ehemalige Naturschutzgebiet „Moor bei Gerdehaus“ umfasst, hat sich die Flächengröße der Naturschutzgebiete um 523 ha erhöht.

 

  • Wirtschaftsförderung

 

Hier erfolgt die Bereitstellung von Beratungsgutscheinen für Impulsberatungen zu den Themen Material- und Energieeffizienz sowie Solar für kleine und mittlere Unternehmen.

 

  • Beteiligungen und Kooperationen

 

Beteiligungen und Kooperationen des Landkreises, in denen sich in diversen Ausprägungen und Intensitäten in einzelnen Teilbereichen um den Klimaschutz gekümmert wird:

-       Kommunale Klimaschutzgesellschaft Landkreis Celle gemeinnützige GmbH

-       Technologietransferzentrum Elbe-Weser TZEW

-       Geo-Energy e. V.

-       Leader-Region Aller-Leine-Tal "Auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+"

-       KEAN Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen

-       Wasserstoffnetzwerk-Nordostniedersachsen

 

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Rechtsgrundlage für die Zuständigkeit:

§76 Abs. 2 Satz 1 NKomVG

 

Beschlussvorschlag:

Der Kreistag nimmt die Maßnahmen des Landkreises Celle zur Bekämpfung des Klimawandels zur Kenntnis.




 

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Finanzielle und steuerliche Auswirkungen:

keine

 

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Anlage:

keine